Schlagwortarchiv für: Marketing Tipps

Ihre Marketingstrategie: Stufe 3

In der Stufe 3 unserer Marketingstrategie bringen Sie Ihren Expertenstatus bei Ihren Wunschkunden noch mehr in die Sichtbarkeit.

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Gehen Sie dazu wie folgt vor:

Schritt 1: Kurze Online-Seminare: Bieten Sie Ihren Wunschkunden kurze Online-Seminare an, in denen Sie sich präsentieren und Lösungsansätze für einen Teilbereich Ihres Portfolios anbieten.

Schritt 2: Sammeln Sie in bzw. durch das Online-Seminar E-Mail Adressen Ihrer Teilnehmer ein. Bitte achten Sie darauf, dass Sie dies DSGVO konform durchführen.

Schritt 3: Schreiben Sie kurze, knackige Newsletter, indem Sie Impulse passend zu Ihrem Thema geben.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, bauen Sie Ihre Sichtbarkeit bei Ihren Wunschkunden immer weiter aus und festigen damit gleichzeitig Ihren Expertenstatus!

Sie haben Fragen zu diesem Teilbereich unserer Marketingstrategie oder brauchen Unterstützung bei der Umsetzung unserer Marketingstrategie? Dann zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Ihren Anruf unter 05307- 495402.

Wir sind für Sie da!

Alles, alles Liebe und alles, alles Gute
Ihre Freiraumschaffer

P.S: Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserer aktuellen Podcast Folge #083: Wie Sie Ihren Expertenstatus aufbauen und festigen.  >Jetzt reinhören<

Social Media Teil III

Auch wenn viele von Ihnen noch am Anfang von Social Media stehen, möchten wir das Thema „Postingszeitpunkt“ ansprechen.

Da dieser Teil meist darüber entscheidet ob Ihr Post erfolgreich ist, sollte er nicht außer Acht gelassen werden. Ich wünschte ich könnte Ihnen jetzt sagen posten Sie immer montags um 13:30… Leider gibt es da kein allgemein gültiges Rezept für einen Postingzeitpunkt. Dieser ist genauso individuell wie auch Ihr Coachingangebot. Somit müssen Sie diesen Stück für Stück herausfinden.

Wie gehen Sie da jetzt am besten heran: Bestenfalls haben Sie sich einen Postingplan erstellt. Dieser besteht aus Themen über die sie sprechen möchten. Sie haben sich also überlegt über welche Themen sie sprechen möchten und wann sie dies tun möchten. Als Beispiel möchten Sie montags, mittwochs und freitags etwas posten. Diesen Plan halten Sie ein und planen dazu noch jeweils eine bestimmte Zeit. Beispielsweise 15 Uhr. Dies führen Sie dann zwei bis vier Wochen durch und schauen sich am Ende die Ergebnisse an. Welches Posting war das erfolgreichste, wurde am meisten angesehen und angeklickt. Da wir die Uhrzeit unverändert gelassen haben und nur an unterschiedlichen Tagen gepostet haben, können Sie hier schon einmal einen ersten Trend bezüglich des Tages erkennen. Natürlich auch gern der Tage…je nachdem wie häufig sie posten möchten.

Nun haben wir den Tag gefunden. Jetzt wollen wir noch herausfinden welche Uhrzeit die beste ist. Somit nehmen Sie diesen einen Tag und posten jede Woche zu einer anderen Zeit, über einen längeren Zeitraum. Danach ziehen Sie wieder Bilanz. Welche Uhrzeit ist am besten gelaufen? Und schon haben Sie Ihre individuelle beste Posting-Zeit gefunden. Ja ich weiß, das dauert…Aber es lohnt sich. Ein kleiner Einschub, natürlich gibt es auch noch weitere Punkte abgesehen von Zeitpunkt des Postings, die über den Erfolg entscheiden […].

Versuchen Sie wie in einem Aufsatz einen roten Faden in Ihren Postings und Beiträgen zu haben. Ihre Themen sollten aufeinander aufbauen. Gerade wenn Sie ein neues Profil aufbauen ist dies enorm wichtig. Gerade um sich eine Community aufzubauen, sollte das Profil und die Themen einfach stimmig sein und somit macht es auch Sinn, den vorhin angesprochenen Postingplan zu erstellen.

Und nur dann können Sie Social Media erfolgreich für sich arbeiten lassen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Umsetzung!

Ihre Freiraumschaffer 

Social Media Teil II

Was ist das eigentlich das Kernstück von Social Media? Ganz klar, IHR PROFIL. Für welches Social Media Netzwerk Sie sich auch entschieden haben, dieses sollte auf den ersten Blick definitiv stimmig sein und Wiedererkennungswert haben.

Ihr Profil sollten Sie immer entsprechend der aktuellen Kampagne anpassen. Bieten Sie bitte nicht den kompletten Bauchladen an. Meistens möchte man mit seinem Profil alle ansprechen und alle abholen… Das können Sie auch. Aber nicht auf einmal, sondern bestenfalls Kampagne für Kampagne. Niemand möchte Ihnen etwas wegnehmen, aber der Kunde möchte sich bei Ihnen auf dem Profil direkt abgeholt fühlen und verstanden fühlen. Wenn Sie aber noch 894893 andere Dinge anbieten, dann schweift Ihr Kunde ab, da er nicht das Gefühl hat, dass Sie genau DER Experte für sein Thema sind. Sondern eben noch 500 andere Dinge machen. Also bitte wählen Sie für Ihren Social Media Auftritt pro Kampagne nur einen Kompetenzbereich bzw. eine Zielgruppe.

Beginnen wir mit dem Titelbild, dies ist meist das erste was man sieht, wenn man ihr Social Media Profil besucht, somit sollte auch hier direkt deutlich werden für was Sie stehen und was Ihr Kunde auf Ihrem Profil findet. Denn nur dann bleibe ich auch bei Ihnen hängen und verfolge den Inhalt weiter.

Nutzen Sie bitte nicht einfach ein Bild aus der Google Bilder Suche. Da es hier um kommerziellen Nutzen geht müssen Sie ein Bild nutzen, dessen Rechte Sie erworben haben. D.h. Sie nutzen entweder eine Bilderdatenbank die lizenzfreie und kostenlose Bilder anbietet oder kaufen ein Bild und die entsprechenden Rechte es zu nutzen.

Kleiner Tipp zum Bild, auch dieses sollte natürlich stimmig sein und eine Emotion erzeugen. Bestenfalls nutzen Sie ein Foto welches direkt mit Ihrer Kampagne in Verbindung steht, arbeiten Sie hier einfach mit Assoziationen. Was fällt Ihnen direkt als Bild ein, wenn Sie an Ihr Thema denken? Natürlich können Sie auch nur Logo und Ihren Claim nutzen, doch dies wird nicht so stark in Erinnerung bleiben, wie eine Metapher bzw. ein emotionales Bild und Sie wollen ja in Erinnerung bleiben!

Da wir uns überwiegend auf die Businessprofile Xing und LinkedIn in konzentrieren gibt es hier auch noch ein paar wichtige Infos. Bei beiden Plattformen haben Sie die Möglichkeit ein Profilbild und Titelbild einzustellen. Bestenfalls sind Sie auf dem Profilbild zu sehen und das Titelbild umfasst ein emotionales Bild mit Ihrem Logo und Claim. Bei LinkedIn war es das jetzt schon fast was Bilder angeht…Sie können unter Vorgestellt noch vereinzelt Bilder und Infos einfügen oder sich Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten bestätigen lassen. Xing bietet durch das Portfolio die Möglichkeit diverse Bilder und Daten einzustellen, hier empfehlen wir definitiv die Texte kurz und knackig zu halten, das Auge des Lesers zu führen, Bullet Points zu nutzen und nicht einen Roman mit Blockabsätzen zu füllen, da in der Social Media Welt niemand Zeit und Lust hat einen ewig langen Text zu lesen, auch wenn Ihr Thema sicher spannend ist.

Gleiches gilt auch für die Postings. Unsere Empfehlung hier, nutzen Sie definitiv Bilder und ergänzen diese mit Ihrem Info-Content, wenn Sie etwas posten. LinkedIn bietet sich hier für ausführlichere, komplexere Posts an und Xing für etwas kürzere, knappe Themen. Bitte versuchen Sie nicht auf beiden Plattformen ein und dasselbe Posting zu verwenden. Natürlich kann das Posting ähnlich sein, doch bitte gleichen Sie es entsprechend an (Tenor, Zeichenzahl, Zielgruppe).

Mehr dazu bald im dritten Teil unserer Social Media Reihe, seien Sie gespannt!

Bis dahin wünschen wir Ihnen alles, alles Liebe und alles, alles Gute.

Ihre Freiraumschaffer 

Ihre Marketingstrategie: Stufe 2

Nachdem Sie Ihr XING und/ oder LinkedIn Netzwerk, um Ihre Wunschkunden erweitert haben, geht es nun weiter:

Stufe 2: Gelangen Sie in die Sichtbarkeit bei Ihren Wunschkunden.

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Folgende Möglichkeiten bieten sich Ihnen:

1. Saisonale und Geburtstags-Grüße: Nehmen Sie sich die Zeit und senden Sie an Ihre Kontakte Geburtstags- und saisonale Grüße. Somit gelangen Sie in den direkten Kontakt mit Ihren Wunschkunden.

2. Posting: Erstellen Sie einen kurzen, knackigen Text zu einem Teilbereich Ihres Themas und verknüpfen Sie es mit einem passenden emotionalen Bild. Dadurch gelangt Ihr Profil mit Ihren Themen immer wieder in den Fokus Ihres Wunschkunden.

3. Online-Seminare: Bieten Sie in einem Online-Seminar einen Einblick in Ihr Thema. Hier vermitteln Sie nicht tiefes Fachwissen, sondern zeigen Lösungsmöglichkeiten auf und laden dazu ein, mit Ihnen in Kontakt zu treten.

Sie wollen mehr zum Thema Sichtbarkeit erfahren? Dann schauen Sie gerne in unser aktuelles Online-Seminar „Ihre B2B Akquise in schwierigen Zeiten, so funktioniert‘s!“ rein.

HIER ZUM ONLINE-SEMINAR ANMELDEN  

Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung suchen, zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Ihren Anruf unter 05307- 495402.

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Ihre Freiraumschaffer

P.S: Viele weitere Tipps und Tricks zum Thema Sichtbarkeit erhalten Sie auch in unserem Freiraumschaffer Podcast!  >Jetzt reinhören<

Ihre Marketing-Strategie: Stufe 1

Heute gehen wir auf den ersten Schritt der Marketingstrategie aus unserem letzten Newsletter ein.

Stufe 1: Erweitern Sie Ihr XING und/ oder LinkedIn Netzwerk um Ihre Wunschkunden.

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Starten Sie erfolgreich durch, indem Sie: 

  • sich die Zeit nehmen und definieren, wer Ihre Zielgruppe ist. Für genau diese Wunschkunden bieten Sie den größtmöglichen Nutzen durch Ihre Leistungen an.
  • Ihre Wunschkunden in XING und/ oder LinkedIn recherchieren.
  • diese Kontakte in Ihr Netzwerk einladen.

Damit haben Sie die Grundlage geschaffen und die erste Stufe Ihrer Marketingstrategie erreicht.

Sie wollen mehr über die Erweiterung Ihres Netzwerkes erfahren, dann laden wir Sie herzlich zu unserem aktuellen kostenfreien Online Seminar ein „Ihre B2B Akquise in schwierigen Zeiten, so funktioniert‘s!“ Seien Sie dabei!

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P.S: Mehr zum diesem Thema erfahren Sie auch in unserer neuen Podcast Folge Folge #079: Erweitern Sie Ihr Netzwerk mit Ihren Wunschkunden. >Jetzt reinhören<

Social Media Teil I

Wo fängt man bei dem Thema Social Media an? Deswegen starten wir erst einmal etwas allgemeiner. Welche Social Media Kanäle brauchen Sie wirklich? Startet man mit Social Media, stellt sich schnell die Frage, wo fange ich jetzt an? Muss ich überall sein?

Bestenfalls starten Sie erst einmal damit sich Gedanken darüber zu machen was Ihr Ziel mit Social Media sein soll? Warum möchten Sie mit Social Media starten? Der häufigste Beweggrund zu starten ist die Sichtbarkeit. Sie wollen auf sich als Experte aufmerksam machen und sich Ihren potentiellen Kunden zeigen. Ihren Bekanntheitsgrad steigern, Vertrauen aufbauen und eventuell sogar Aufträge generieren. Und das geschieht dann durch den Content, den sie auf Social-Media-Plattformen zur Verfügung stellen. Somit klärt sich die erste Frage eigentlich schon relativ schnell. Auf welcher Plattform sind denn Ihre Kunden?

Bei Ihren Freiraumschaffer geht es überwiegend ums Thema B2B. Somit macht es meistens Sinn, sich auf den Social-Media-Plattformen aufzuhalten, die sich eher auf Business beziehen, sprich Xing, LinkedIn. Weiteres kann man gern zusätzlich machen, der Fokus sollte aber ganz klar auf den Business Netzwerken liegen.  Das heißt bitte posten Sie nicht wild auf allen Plattformen. Dafür kostet es einfach viel zu viel Zeit. Suchen Sie sich die Plattformen heraus, wo sich ihre potenziellen Kunden befinden und nutzen Sie diese dann für sich.

Nun wollen Sie Aktivität auf Ihr Social Media Profil bekommen. Klar, so eine Community von 10. 000 Followern baut man nicht mal eben heute oder morgen auf. Das bedeutet Arbeit. Der wichtigste Punkt hierbei ist: Mehrwert.

 

Warum sollte ich Ihnen folgen? Warum sollte ich Ihre Postings lesen? Ich muss irgendwas davon haben. Das heißt, Sie müssen irgendwelche kostenlosen Infos, kostenlosen Input herausgeben, damit ich Ihnen gerne folge und natürlich auch etwas für mich aus Ihren Postings herausziehen kann. Ich muss ja einen Grund haben, Ihnen zu folgen, irgendwas muss mir besonders gefallen.

Der Markt ist übersättigt von vielen bunten Bildern. Nur ein paar schöne Fotos/Zitate zu posten reicht nicht. Sie wollen Ihren Experten Status deutlich machen, somit müssen Sie Mehrwert bieten. Die Postings sollten dann natürlich regelmäßig erfolgen. Wenn Sie kontinuierlich posten, nur dann kann auch Traffic auf Ihr Profil kommen. Wenn Ihr Profil einfach nur da ist, wird sich an Ihrer Sichtbarkeit und Ihrem Expertenstatus nichts ändern, da kaum jemand von selbst auf Ihr Profil aufmerksam wird. Pflanzen wachsen auch nur, wenn man sie pflegt.

Weisen Sie vor allem auch am besten Ihre Bestandskunden, Ihre potenziellen Kunden, alle, sogar Familie und Freunde daraufhin, dass Sie jetzt ein Xing oder LinkedIn Profil eingerichtet haben. Schreiben Sie gerne auch einen Newsletter, wenn Sie da eine entsprechende Liste haben und teilen diese Info.

Weisen Sie immer wieder auf Ihre Seite hin. Setzen Sie diese auch in Ihre E-Mail-Signatur. Zusätzlich müssen Sie natürlich selber aktiv werden, heißt liken, kommentieren. Ihr Profil muss immer wieder irgendwo auftauchen und man so auf Sie aufmerksam wird.

Viel Input und ein großes Thema, doch lassen Sie sich nicht abschrecken und von dem Thema verrückt machen, wir sind gerne für Sie da und Unterstützen Sie bei Ihrem Weg durch den Social Media Dschungel.

Alles, alles Liebe und alles, alles Gute

Ihre Freiraumschaffer

B2B-Akquise Rezept zum Selbermachen

Sie wollen 2021 mit Ihrer eigenen B2B Akquise durchstarten, wissen aber nicht, welches der richtige Akquiseweg für Sie ist? Wussten Sie, dass wir im letzten Jahr verschiedene online Marketingkurse erstellt haben, um Sie bei Ihrer Akquise zu unterstützen?

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Wir unterscheiden zwischen dem Kundentyp „self-made“ und dem Kundentyp „delegate“. Wenn Sie die Akquise also lieber selbst umsetzten möchten, dann sind unsere online Marketingkurse genau das richtige für Sie.

Damit Sie einen besseren Einblick in die einzelnen Kurse erhalten, haben wir Ihnen eine Online Präsentation erstellt, die Sie sich jederzeit gern hier über diesen Link anschauen können. Wir freuen uns auf Sie!

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P.S: Kennen Sie schon unsere neue Podcast Folge #073: „B2B-Akquise Rezept zum Selbermachen“? >Jetzt reinhören<

Der perfekte Newsletter

Newsletter? Sind die nicht schon veraltet, die liest doch keiner mehr.

Nein Newsletter sind immer noch ein guter Weg um seine Stammkunden aber auch neue Kunden anzusprechen, man muss nur wissen wie. Wie genau das funktioniert? Einfach weiterlesen und erfahren, wie Sie auch in dieser schwierigen Zeit Ihr Stammkundenpotential nutzen können.

Was sind die Voraussetzungen um einen Newsletter zu verschicken:

  1. Eine eigene offizielle E-Mail-Adresse
  2. DSGVO Konforme Kundenliste
  3. Ganz wichtig DSGVO!!
  4. Programm um einen Newsletter zu schreiben/bauen

 

Nachdem der Inhalt steht, müssen Sie den Newsletter aufbauen. Doch was ist ein idealer Newsletter Aufbau und wie viel Text sollte nun in die Mail? Bevor die E-Mail geöffnet wird, liest jeder den Betreff, also worum geht es eigentlich in der E-Mail.

Deshalb hier der Tipp: Die Betreffzeile sollte so kurz wie möglich gehalten werden, aber aussagekräftig sein. Achten Sie hier auch darauf, dass Wörter wie „nur heute, nur noch und jetzt hier klicken“, direkt dazu führen, dass Ihre Mail im Spamordner landet. Zudem sollten Sie sich auf maximal 50 Zeichen begrenzen.

Ein weiterer Tipp: Schieben Sie alle wichtigen Inhalte oder ein aussagekräftiges Bild in den Above-the-Fold Bereich: also der Teil vom Newsletter der zuerst gesehen wird ohne, dass der Kunde im Bildschirm scrollen muss. Bauen Sie dringend einen Call-to-Action ein, also fordern Sie die angesprochenen Personen dazu auf etwas zu tun: zum Beispiel auf einen Link zu klicken, der auf die eigene Webseite führt oder ähnliches.

Im Mittelteil des Newsletters können Sie dann den Content bereitstellen. Sie sprechen hier über Ihr gewähltes Thema. Bauen Sie diesen mit guter Struktur auf, nutzen Sie Absätze, Aufzählungspunkte, Bilder, kursiv oder fett geschriebene Wörter und Signalwörter.

Ihr Newsletter sollte zudem nicht wie eine reine Verkaufsmail klingen, bieten Sie den Kunden eher einen Mehrwert durch Ihr Mailing an.

Was nun noch fehlt? Der richtige Zeitpunkt. Je nach Zielgruppe variiert dieser. Im B2B-Bereich sind es aber meist die üblichen Bürozeiten (bis 11 Uhr). Diese können Sie auch je nach Programm vorprogrammieren.

Nun zum Schluss noch ein paar kurze Tipps:

  • Nutzen Sie eine Persönliche Anrede. Sprechen Sie Ihre Kunden direkt an.
  • Bei der Länge des Newsletters kommt es wieder auf das Ziel und die Zielgruppe an, jedoch ist es immer besser sich kurz zu fassen, als seitenlange Newsletter zu versenden.
  • Und nochmal, weil es so wichtig ist, bauen Sie einen Call-to-Action Button ein und bieten Sie Mehrwert,

Falls ich jetzt noch nicht Ihre Frage beantwortet habe, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail oder schicken Sie uns eine Nachricht auf unseren Social-Media Profilen, wir helfen gerne weiter!

Ihre Freiraumschaffer

Warum automatisiertes Marketing nicht funktioniert

Mit Ihrem Marketing machen Sie auf sich und Ihre Leistungen aufmerksam. Sie wollen damit Ihre Wunschkunden erreichen.

Automatisieren Sie Ihr Marketing und vertrauen blind auf einmal eingerichtete Abläufe, kann Folgendes passieren:

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  • Durch Kommentare und Likes von Kontakten, die nicht ganz Ihren Wunschkunden entsprechen, verändert sich Ihre automatisierte Kampagne.
  • Recherchen, die Sie automatisiert durchführen, können Streuverluste erzeugen.
  • Kontaktanfragen mit dem „Gießkannenprinzip“ führen nicht zu der sinnvollen Erweiterung Ihres Netzwerkes.

Was wir Ihnen damit sagen möchten:

Sie können einzelnen Schritte Ihres Marketings automatisieren, aber niemals den gesamten Prozess. Sie müssen Ihre Kampagnen im Auge behalten, damit Sie sinnvolle und erfolgreiche Ergebnisse erzielen. Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren wollen, hören Sie gern in unsere aktuelle Podcast Folge rein.

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Website: Vermeiden Sie diese Fehler

Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Vermeiden Sie lange Texte auf Ihrer Website!

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Ich weiß, Sie brennen für Ihre Themen und können dazu viel berichten, aber der Besucher Ihrer Website gibt Ihnen höchstens 3-5 Sekunden Zeit, in denen er sich entscheidet, ob er länger bleibt oder direkt weiter klickt.

Daher entscheiden Sie:

  • Wer ist Ihre Zielgruppe?
  • Welchen Nutzen bieten Sie dieser Zielgruppe?
  • Wie kann der Besucher mit Ihnen in Kontakt treten.

Wenn Sie diese drei Fragen beantworten können und Ihre Website dementsprechend gestalten, kann Sie diese dabei unterstützen, neue Aufträge zu generieren.

Mehr Marketing Impulse für Ihre Ohren erhalten Sie auch im Freiraumschaffer Podcast. Hören Sie jetzt rein und lassen Sie sich inspirieren!

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