Der perfekte Newsletter
Newsletter? Sind die nicht schon veraltet, die liest doch keiner mehr.
Nein Newsletter sind immer noch ein guter Weg um seine Stammkunden aber auch neue Kunden anzusprechen, man muss nur wissen wie. Wie genau das funktioniert? Einfach weiterlesen und erfahren, wie Sie auch in dieser schwierigen Zeit Ihr Stammkundenpotential nutzen können.
Was sind die Voraussetzungen um einen Newsletter zu verschicken:
- Eine eigene offizielle E-Mail-Adresse
- DSGVO Konforme Kundenliste
- Ganz wichtig DSGVO!!
- Programm um einen Newsletter zu schreiben/bauen
Nachdem der Inhalt steht, müssen Sie den Newsletter aufbauen. Doch was ist ein idealer Newsletter Aufbau und wie viel Text sollte nun in die Mail? Bevor die E-Mail geöffnet wird, liest jeder den Betreff, also worum geht es eigentlich in der E-Mail.
Deshalb hier der Tipp: Die Betreffzeile sollte so kurz wie möglich gehalten werden, aber aussagekräftig sein. Achten Sie hier auch darauf, dass Wörter wie „nur heute, nur noch und jetzt hier klicken“, direkt dazu führen, dass Ihre Mail im Spamordner landet. Zudem sollten Sie sich auf maximal 50 Zeichen begrenzen.
Ein weiterer Tipp: Schieben Sie alle wichtigen Inhalte oder ein aussagekräftiges Bild in den Above-the-Fold Bereich: also der Teil vom Newsletter der zuerst gesehen wird ohne, dass der Kunde im Bildschirm scrollen muss. Bauen Sie dringend einen Call-to-Action ein, also fordern Sie die angesprochenen Personen dazu auf etwas zu tun: zum Beispiel auf einen Link zu klicken, der auf die eigene Webseite führt oder ähnliches.
Im Mittelteil des Newsletters können Sie dann den Content bereitstellen. Sie sprechen hier über Ihr gewähltes Thema. Bauen Sie diesen mit guter Struktur auf, nutzen Sie Absätze, Aufzählungspunkte, Bilder, kursiv oder fett geschriebene Wörter und Signalwörter.
Ihr Newsletter sollte zudem nicht wie eine reine Verkaufsmail klingen, bieten Sie den Kunden eher einen Mehrwert durch Ihr Mailing an.
Was nun noch fehlt? Der richtige Zeitpunkt. Je nach Zielgruppe variiert dieser. Im B2B-Bereich sind es aber meist die üblichen Bürozeiten (bis 11 Uhr). Diese können Sie auch je nach Programm vorprogrammieren.
Nun zum Schluss noch ein paar kurze Tipps:
- Nutzen Sie eine Persönliche Anrede. Sprechen Sie Ihre Kunden direkt an.
- Bei der Länge des Newsletters kommt es wieder auf das Ziel und die Zielgruppe an, jedoch ist es immer besser sich kurz zu fassen, als seitenlange Newsletter zu versenden.
- Und nochmal, weil es so wichtig ist, bauen Sie einen Call-to-Action Button ein und bieten Sie Mehrwert,
Falls ich jetzt noch nicht Ihre Frage beantwortet habe, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail oder schicken Sie uns eine Nachricht auf unseren Social-Media Profilen, wir helfen gerne weiter!
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